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Bauernbrot mit Sauerteig

Zutaten
1 BROTLAIB
VORTEIG
90 g Roggenmehl
90 g Wasser
Sauerteigansatz aus dem Kühlschrank

TEIG
300 g Roggenmehl
200 g Weizenbrotmehl
150 g Sauerteig
10 g Brotgewürz
10 g Salz
5 g frische Germ
330 ml lauwarmes Wasser

Zubereitung
Vorbereitungsarbeiten am Vortag:

Den Sauerteigansatz aus dem Kühlschrank nehmen und mit 90 g Roggenmehl und 90 g Wasser vermischen. Anschließend 6-8 Stunden zugedeckt bei Zimmertemperatur stehen lassen, bis der Sauerteig wieder Bläschen bildet. 150 g vom Sauerteig wegnehmen und den Rest in einem Schraubglas bis zum nächsten Mal in den Kühlschrank stellen.

am Backtag:

Wasser in die Rührschüssel geben, dann die restlichen Zutaten (Mehle, Salz, Brotgewürz und Sauerteig) genau abwiegen und dazugeben. Alles 5 Minuten lang zu einem weichen Teig verkneten und den Teig 2 Stunden mit einer Frischhaltefolie oder einem Bäckerleinen zugedeckt gehen lassen.

Wer lieber komplett ohne Germ backen möchte, der lässt das Brot erst 6 Stunden mit einer Frischhaltefolie zugedeckt gehen, formt es dann zu einem Laib, legt es in ein mit Roggenmehl bemehltes Gärkörbchen und lässt es darin nochmals 1 Stunde gehen.

Anschließend nochmals kurz durchkneten und zu einem Brotlaib formen.

Den Brotlaib in einem mit Roggenmehl bestaubten Gärkörbchen nochmals ungefähr 30 Minuten gehen lassen.

In der Zwischenzeit den Backofen auf 250 Grad Heißluft vorheizen.

Das Brot in den vorgeheizten Backofen geben und mit viel Dampf für ca. 45 Minuten backen. Nach 15 Minuten die Temperatur auf 220 Grad reduzieren.

Roggenbrot mit Joghurt

Zutaten für 1 Brot (ca. 950 g)
VORTEIG
125 g Wasser
125 g Roggenmehl 960
Sauerteigansatz aus
dem Kühlschrank
TEIG
220 g Wasser
150 g Naturjoghurt
400 g Roggenmehl 960
100 g Roggenvollkornmehl
10 g Salz
1 EL Kümmel
250 g Sauerteig

Vorbereitungsarbeiten am Vortag:
Die gesamte Menge deines Sauerteigansatz (bei
mir sind das meist ca 50 g) aus dem Kühlschrank nehmen
und mit 125 g Roggenmehl und 125 g Wasser vermischen.
Anschließend 6-8 Stunden zugedeckt bei
Zimmertemperatur stehen lassen, bis der Sauerteig wieder
Bläschen bildet. 250 g vom Sauerteig wegnehmen und den
Rest in einem Schraubglas bis zum nächsten Mal in den
Kühlschrank stellen.

Am Backtag:
Joghurt und Wasser in die Rührschüssel geben, dann die
restlichen Zutaten (Mehl, Salz, Kümmel und Sauerteig)
genau abwiegen und dazugeben.
Alles kurz zu einem weichen Teig verkneten (nur so lange
kneten, bis sich die Zutaten gut verbunden haben) und den
Teig 6-8 Stunden mit einem Deckel, einer Abdeckhaube
oder einem Bäckerleinen

Danach vorsichtig mit Hilfe von etwas Roggenmehl zu
einem Brotlaib formen. Danach mit dem Schluss nach unten
(dann reisst es schön auf) in ein gut mit Roggenmehl
bemehltes Gärkörbchen legen und darin nochmals 1-2
Stunden gehen lassen.
Den Backofen 30 Minuten lang auf 230 Grad (Heißluft)
vorheizen.
Die Brote aus den Gärkörbchen auf ein Backblech stürzen,
sofort in den heißen Ofen geben, Temperatur auf 210 Grad
Heißluft reduzieren und 45 Minuten (am besten mit viel
Dampf) backen.

Pulled Pork

2 EL Salz+Raucharoma mischen
Schopf damit einreiben und 2-4 h in den Kühlschrank
danach mit Schweinepriester einreiben
Im ofenfesten Top mit Deckel mit 200ml Apfelsaft bei 150° ca. 3 Stunden

„Schweinepriester“ – Rub:
2 El Paprikapulver
1 Tl Chilipulver
1 Tl Kreuzkümmel
1 Tl Koriandersamen
1 Tl Schwarzer Pfeffer
1 Tl granulierter Knoblauch
1 Tl Apfelchips (ca. 1 1/2 Scheiben, sehr trocken!)
1 Tl Salbei, getrocknet
1 Tl Fenchelsamen
1 Tl Zucker

BBQ Sauce
200 ml BBQ Flüssigkeit
1 El Tomatenmark
2-3 El Apfelessig
2-3 El Sojasoße
1-2 Tl Chillisoße
3 El brauner Zucker
1 El Stärke

Cole Slaw
1/8 Krautkopf in Streifen
1 Karotte stifteln
1/2 (rote) Zwiebel in feine Streifen
1 EL Mayonnaise
2 EL Rahm
2-3 EL Essig
Salz

Surschnitzel

Experiment 3

Zutaten w.u.
ca. 12 h im Kühlschrank, 3 Stunden gewässert
zu mild

Experiment 2

Zutaten w.u.
eingerieben, 24 h im Kühlschrank
abgespült, ca. 20 Stunden in Wasser eingelegt
besser, aber immer noch sehr salzig

Experiment 1

  • 500g Schweinsschnitzel
  • 50 g feines, jodiertes Meersalz
  • 25 g grobes, jodiertes Meersalz
  • 0,5 g Gramm Kümmel, gemahlen
  • 0, 5 Gramm Pfeffer, gemahlen
  • 0, 5 Gramm Piment, gemahlen
  • 0, 5 Gramm Wachholderbeeren, gemahlen
  • 0, 5 Gramm Koriander, gemahlen
  • 1 TL Zucker
  • 1TL Knoblauchgranulat

Donnerstag Abend: Fleisch trocken eingerieben, im TK-Sackerl im Kühlschrank.

Freitag früh: samt Sackerl wenden

Freitag Abend: samt Sackerl wenden

Samstag früh: mit Wasser abspülen, in Wasser einlegen

Samstag Mittag: nochmals abspülen, trocknen, panieren

Viel zu salzig, Gewürze angenehm zu schmecken.

Lebkuchenhaus

FÜR DEN TEIG (Zutaten reichen für 2 kleine Häuser plus Grundplatten, Schablone drucken mit 2 Seiten auf 1)
250 g Honig
175 g Butter
200 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
40 ml Wasser
1 Ei
1 TL Zitronenschale
4 EL Kakaopulver
650 g Mehl
1 Prise Nelke
1 Prise Kardamom
1 Prise Muskatnuss
15 g Zimt

FÜR ZUCKERGUSS & DEKO
3 Eiweiß
600 g Staubzucker
war sehr flüssig
2 Eiweiß
500g Staubzucker
war sehr fest

2 Eiweiß, ca. 450 g Staubzucker – Konsistenz ok, könnte noch ein wenig fester sein, aber viel zu viel, nächstes Mal von 1 Eiklar probieren

einige Schokolinsen und andere Süßigkeiten zum Verzieren

  1. Schritt
    Am Vortag: Honig, Butter und den Zuckersorten mit 40 ml Wasser in einen Topf geben. Unter Rühren erhitzen, bis der Zucker aufgelöst ist. Danach kurz abkühlen lassen. In einer zweiten großen Schüssel das Ei verquirlen. Zitronenschale, Kakaopulver, Mehl und die Gewürze hinzugeben und alles miteinander vermischen. Die Honig-Buttermischung hinzugeben und alles mehrere Minuten miteinander verkneten. Weiter abkühlen lassen. Den Teig am besten in Frischhaltefolie wickeln und über Nacht in den Kühlschrank stellen (er ist zu Beginn recht weich, wird im Kühlschrank aber sehr hart).
  2. Schritt
    Lebkuchen zuschneiden für Lebkuchenhaus
    Jetzt den Teig etwa 30 Minuten auf Zimmertemperatur kommen lassen. Mit den Händen ein kleines Stück vom Teig nehmen, kurz kneten und dann auf leicht bemehlter Arbeitsfläche flach ausrollen. Schablone ausdrucken, zuschneiden und auf den Teig legen. Mit einem Messer alle Teile ausschneiden und auf ein Blech legen. Bleche nochmal 15 Minuten in den Kühlschrank stellen (so geht der Lebkuchenteig nicht so schnell auf und behält seine Form bei). Den Rest des Teiges nochmal groß ausrollen und daraus die Unterlage für das Haus zurechtschneiden. Dieser Teil wird ebenfalls gebacken. Falls das Blech nicht in den Kühlschrank reingeht, lege die Teigstücke einfach auf mehrere Teller und platziere sie später erst auf dem Blech.

Deko-Tipp
Kleine Christbäume aus Teig ausstechen
Falls du noch Teig übrig hast, kannst du mit einem kleinen Christbaumausstecher noch kleine Lebkuchenbäume ausstechen. Hübsch verziert sehen diese neben dem Haus wunderschön aus.

3. Schritt
Lebkuchenteile aus dem Ofen nehmen für Lebkuchenhaus
​​​​​​Ofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen. Teigstücke aus dem Kühlschrank nehmen und im Ofen 15-20 Minuten backen. Die Mitte des Teigs sollte fest sein, aber die Ecken nicht zu dunkel.

4. Schritt
3 Eiweiß
600 g Staubzucker
Zum Zusammenbauen den Zuckerguss vorbereiten. Dafür Eiweiß steif schlagen, währenddessen Staubzucker hineinrieseln lassen. Der Guss sollte zunächst recht fest sein. Die Hälfte des Zuckergusses in einen Spritzbeutel mit kleiner Lochtülle füllen.

5. Schritt
Lebkuchenteile zusammenbauen für Lebkuchenhaus
Den Untergrund für das Haus bereitlegen. Mit der Seitenwand anfangen und den Rand davon mit Zuckerguss bespritzen. Die Wand an den Boden drücken und kurze Zeit so halten, damit der Zuckerguss etwas antrocknet. Zum Sichern kannst du auch nach dem andrücken der Wand auch nochmal auf beiden Seiten eine Linie mit Zuckerguss ziehen. So bleibt die Wand besser stehen.

6. Schritt
Dach am Lebkuchenhaus anbringen
Dann sofort die Ränder der Vorderwand des Hauses mit Zuckerguss bespritzen und an die Seitenwand anlehnen. So weiterhin vorgehen. Zum Schluss beide Dachteile mit Zuckerguss am Haus befestigen sowie die Eingangstür. Jetzt können die Verzierungen beginnen.

7. Schritt
Mini-Butterkekse als Dach des Lebkuchenhauses ankleben
Mit dem Zuckerguss kleine Tropfen in 1cm-Abständen auf das Dach geben. Kleine Mini-Butterkekse darauf anbringen und kurz festdrücken. An der unteren Reihe beginnen und die darüberliegenden Reihen immer ein wenig überlappen lassen.

8. Schritt
Dekoration anbringen an Lebkuchenhaus
einige Schokolinsen und andere Süßigkeiten zum Verzieren
Jetzt nach Belieben mit verschiedensten Süßigkeiten das ganze Haus verzieren, einfach immer einen Tropfen Zuckerguss darunter spritzen und dann die Süßigkeit anbringen. Sind alle Süßigkeiten angebracht, den restlichen Zuckerguss mit 1EL Wasser flüssiger machen. Wieder in einen Spritzbeutel geben, dieses mal ohne Spritztülle. Den Beutel vorne anschneiden, sodass ein kleines Loch entsteht.

9. Schritt
Jetzt mithilfe des Spritzbeutels Auf dem Dach und an den Dachrändern Zuckerguss aufspritzen. Dieser verläuft etwas und sieht aus wie frischer Schnee. ACHTUNG: Der Zuckerguss tropf nun schnell. Falls keine Tropfen auf dem Boden erwünscht sind die Tropfen mit der Hand abfangen, bis der Zuckerguss nicht mehr tropft. Ist alles angetrocknet, kann das Haus noch mit Puderzucker bestreut werden. Diesen einfach durch einen Sieb über das Haus streuen.

Unser Tipp
So lange ist das Lebkuchenhaus essbar
Falls du das Haus nicht nur ansehen sondern auch essen willst, kannst du dies innerhalb der ersten Woche noch gut machen. Dann härtet die Deko und der Lebkuchen allerdings aus. Wenn du es dennoch später essen möchtest, kannst du es in eine große Dose stellen und einige Apfelschnitze hinzugeben. Dort bleibt das Haus ein paar Tage drin, lediglich die Apfelschnitze solltest du täglich wechseln. So wird der Lebkuchenteig wieder weicher.

Tipps für das perfekte Lebkuchenhaus
Zuckerfenster wie bei Hänsel und Gretel: Wenn Sie 10 Minuten vor Ablauf der Backzeit zerstoßene Zuckerbonbons in die Fensterausschnitte füllen, schmelzen diese zu wunderschönen durchsichtigen Fenstern.
Die richtige Konsistenz für dein Lebkuchenhaus ist enorm wichtig. Ist der Zuckerguss zu weich, härtet er nicht schnell genug aus und die Wände des Lebkuchenhauses fallen auseinander. Lieber den Zuckerguss etwas zu fest anrühren. Falls er zu flüssig geworden ist, einfach noch etwas Puderzucker hineinrühren.
Die Fenster und Türen des Lebkuchenhauses unbedingt vor dem Backen ausschneiden. Nach dem Backen ist der Lebkuchenteig erst mal recht fest und wird höchstens brechen, wenn man es dann versucht.
Der Teig sollte vor dem Backen unbedingt nochmal gekühlt werden. So vermeidest du, dass sich der Teig verzieht und seine Form verliert. Nichts ist ärgerlicher, als wenn die Wände plötzlich nicht mehr zusammenpassen.
Falls doch einige Lücken beim zusammen bauen entstehen, keine Sorge! Diese Lücken kannst du ganz einfach verstecken, indem du Smarties oder ähnliches an den Rand des Daches klebst.
Falls es dir mit einer Papier-Schablone schwer fällt die Teile des Lebkuchenhauses auszuschneiden, einfach die Papierschablone zuschneiden und zunächst auf einen dicken Karton legen. Aus dem Karton die Stücke ausschneiden und mit der Karton-Schablone die Lebkuchenteile ausschneiden. Der Vorteil: Der Karton knickt nicht und so kannst du wunderbar mit dem Messer um die Teile herum schneiden.

https://www.einfachbacken.de/rezepte/lebkuchenhaus-einfach-selbstgemacht
https://www.edeka.de/rezepte/genussthemen/lebkuchenhaus-anleitung.jsp

Bio-Saaten-Vollkornbrot

330g Dinkelvollkornmehl
60g Dinkelflocken
50g Sonnenblumenkerne + 3 EL zum Bestreuen
20g Leinsamen + 2 EL zum Bestreuen
15g Germ
10g Salz
20g Ahornsirup Grad C
70 ml Apfelsaft
90g Skyr Natur

80g Mehl, Dinkelflocken, Sonnenblumenkerne, Leinsamen und 250 ml Wasser ın einem Topf erhitzen und kochen, bis ein dicker Brei entsteht. Vollständig abkühlen lassen.

2. Germ in 90 ml lauwarmem Wasser auflösen. Dinkelbrei, Germwasser, restliches Mehl (250 g), Salz, Ahornsirup, Apfelsaft und Skyr ın einer Küchenmaschine 10 Minuten verkneten. Teig ın der Schüssel mit eınem befeuchteten Geschirrtuch abdecken und ca. 30 Minuten gehen lassen.

3. Eine Kastenform (ca. 25 x 12 cm) mıt Backpapier auslegen. Teig eınfüllen, glatt streichen und mit Sonnenblumenkernen und Leinsamen bestreuen. Abgedeckt ca. 60 Minuten gehen lassen.

4, Backrohr auf 220°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Brot auf mittlerer Schiene ca. 50 Minuten backen. Das Brot aus der Form stürzen und ca. 2 Stunden abkühlen lassen.

Striezel

• 3/16 l Milch (187,5 ml)
• Mehl zum Bestauben
• 30g Germ
• 350g Mehl glatt
• 2-3 Dotter
• 30g Staubzucker gesiebt
• 1/2 KL Zitronenschale, gerieben
• 1 KL Vanillezucker
• 30g Butter, handwarm
• 5g Salz

Milch auf 30° wärmen


Germ in der Hälfte der Milch mit dem Schneebesen auflösen. Mit etwas Mehl zu einem dickbreiigen, klumpenfreien Teig anrühren.

Mit Mehl stark zustauben, zudekcne und an einem warmen Ort (30°) aufgehen lassen.

Das Dampfl ist reif, wenn das Volumen sich fast verdoppelt hat und die mehloberfläche grobe Risse aufweist. Dann sofort weiterverarbeiten:

Reifes Dampfl mit restlicher Milch, restlichem Mehl, Dotter, Staubzucker, Vanillezucker und Zitronenschale vermischen.

Butter und Salz beimengen, Teig ca. 5 Minuten kneten, bis er sich von der Kesselwand löst.

Mit Folie abdecken, 1/2 Stunde rasten lassen.

Teig nochmal durchkneten, nochmal 20 Minuten rasten lassen.
Striezel flechten, mit Backpapier aufs Blech legen, warm (30°) ca. 20 min gehen lassen.

Mit Ei bestreichen, evtl. mit Hagelzucker bestreue und backen:
2. Schiene von unten, 170° O/U-Hitze, ca. 30 Minuten.

Schnelles Fischcurry

Für 2 Personen

250 g Fischfilet (z. B. Kabeljau oder auch Karpfen)
20 g frischen Ingwer
1 Knoblauchzehe
1 Chilischote (ersatzweise Chilipulver oder gute Chilipaste)
1 TL Kurkuma
1/2–1 TL Kreuzkümmel (je nach Vorliebe)
1/2 TL gemahlenen Koriander
eine kleine Dose Kokosmilch (200 ml)
150 g Dosentomaten
1 Frühlingszwiebel
1 EL Öl zum Anbraten
etwas Zitronensaft zum Abschmecken.

Ingwer und Knoblauch schälen und fein hacken.

Die Gewürze abmessen, falls verwendet: Chilischote entkernen und fein hacken.

Die Tomaten in grobe Stücke zerteilen.

Fischfilets salzen und in ca. 3–4 cm große Stücke schneiden.

Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden.

Basmatireis kochen.

Knoblauch und Ingwer bei mittlerer Hitze im Pflanzenöl glasig dünsten, dann die Gewürze sowie Chili oder Chilipaste (Menge je nach gewünschter Schärfe) dazugeben und kurz mitrösten.

Mit den gewürfelten Tomaten, etwas Tomatensaft und der Kokosmilch aufgießen und einige Minuten köcheln lassen.

Die Fischstücke in der heißen Sauce 3–6 Minuten mitkochen, je nach gewünschtem Gargrad.

Die gehackten Frühlingszwiebeln dazugeben, mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft abschmecken

GEMÜSEAUFLAUF MIT FISCH

Zutaten (für 3 Erwachsene und ein Baby / Kleinkind):
400 g Fischfilets – frisch oder gefroren und aufgetaut (z.B. Seelachs, Kabeljau oder Scholle)
700 g Erdäpfel / Kartoffeln, festkochend oder vorwiegend festkochend
300 g Zucchini
200 g Brokkoli
2 Frühlingszwiebeln
250 ml Obers / Sahne
200 ml Wasser oder leichte Gemüsebrühe
2 Eidotter / Eigelb
2 Knoblauchzehen
2 El frische Petersilie, gehackt
1 Zweig frischer Thymian
Butter für die Form
Salz und Pfeffer (optional)

Zubereitung:
Backrohr auf 200°C Ober-/ Unterhitze vorheizen.
Kartoffeln in einem Topf mit Wasser bedecken und zum Kochen bringen. Je nach Größe in 15-20 Minuten nicht ganz gar kochen (die Kartoffeln sollen sich noch gut schneiden lassen und garen im Rohr noch etwas nach).
Während die Kartoffeln kochen, Zucchini längs halbieren (große Exemplare auch vierteln) und in 1 cm dicke Scheiben schneiden.
Brokkoli putzen und in Röschen teilen, die zarten Teile des Strunks in 1 cm dünne Scheiben schneiden und der Größe der geschnittenen Zucchini anpassen.
Wasser in einem Topf zum Kochen bringen und Brokkoli darin ca. 3-4 Minuten blanchieren. Abseihen und sofort mit eiskaltem Wasser abspülen, damit er schön grün bleibt und nicht noch weiter gart.
Frühlingszwiebeln putzen und in dünne Scheiben schneiden, Knoblauch schälen.
In einem hohen Gefäß Obers, Gemüsebrühe oder Wasser, Eidotter, Petersilie und Thymian vermischen. Knoblauch hineinpressen und gut verrühren. Optional salzen und pfeffern.
Auflaufform mit Butter ausstreichen.
Die fast garen Kartoffeln abgießen, schälen und in 1,5 – 2 cm dicke Scheiben schneiden.
Die Auflaufform mit den Kartoffeln auslegen und darüber das restliche Gemüse verteilen.
Fischfilets von etwaigen Gräten befreien und auf das Gemüse legen. Mit der Obers-Brühe-Mischung begießen und ins vorgeheizte Rohr stellen.
Bei 200°C ca. 30 Minuten backen. Sollten die Fischfilets Gefahr laufen trocken zu werden, einfach den Auflauf mit einem Deckel oder Alufolie abdecken (ich habe ihn nach etwa der Hälfte der Garzeit abgedeckt).
Tipps:
Das Gemüse kann man einfach an Saison und Angebot anpassen. Gut vorstellen kann ich mir z.B. auch Karotten, Erbsen, Fisolen oder Karfiol .

EINFACHER HÜHNERSCHMORTOPF

Zutaten (für 2 Erwachsene und 1 Baby):
800 g Hühnerunterkeulen
1 kleine Zwiebel
450 g Gemüse (ich hatte halb Karotten, halb Brokkoli)
2 Dosen geschälte Tomaten à 400 g
1 El Tomatenmark
1 Lorbeerblatt
1 Tl Thymian (getrocknet)
3 El Olivenöl
Salz und Pfeffer (optional)

Zubereitung:
Zwiebel schälen und fein würfeln.
Karotten schälen und in Scheiben oder längliche Sticks (für BLW-Anfänger) schneiden, Brokkoli in Röschen teilen.
Öl in einem Topf erhitzen und Zwiebel darin bei mittlerer Hitze glasig anschwitzen.
Karotten und Tomatenmark hinzufügen und etwa 5 Minuten mitrösten.
Geschälte Tomaten, Lorbeerblatt und Thymian beimengen und gut verrühren. Tomaten dabei mit dem Kochlöffel etwas zerteilen.
Hendlkeulen auf das Gemüse legen, Topf zudecken und das Ganze etwa 30 Minuten köcheln.
10 Minuten vor Ende der Garzeit Brokkoli hinzufügen und unter die Tomaten heben.

Tipps:
Serviertipp: Als Beilage passen Reis, Nudeln (für BLW-Anfänger z.B. Fusilli oder Rigatoni), Polentaschnitten oder frisches Baguette sowie verschiedene Salate.
Variationstipp: In diesem Gericht kann ich mir auch gut Karfiol / Blumenkohl, Zucchini, Erbsen, Fisolen / grüne Bohnen oder Kartoffeln vorstellen.